Die NEZ sucht freie Mitarbeiter*innen in der Börde Lamstedt und Wanna

Schreiben und gelesen werden, fotografieren und gesehen werden: Wer Spaß am Formulieren hat, gern unter Menschen und neugierig auf Geschichten ist, der oder die ist bei uns herzlich willkommen. Die Niederelbe-Zeitung sucht für die Börde Lamstedt und Wanna engagierte
freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die auf Honorarbasis für ihre Tageszeitung tätig werden möchten.
Wenn Sie Interesse am dörflichen Geschehen, an gesellschaftlichen wie politischen Entwicklungen haben, die Begegnung und Gespräche mit interessanten und engagierten Menschen suchen möchten und einen Blick für spannende Ereignisse haben, dann sind Sie bei uns genau richtig.

 

Die Berichterstattung über die relevanten Organisationen und Vereine gehört ebenso zum Tätigkeitsfeld wie der persönliche Blick auf Menschen in der Region, die sich durch besondere Schicksale, Fähigkeiten oder Erlebnisse hervorheben. Im Journalismus ist es möglich, seiner eigenen Stimme Ausdruck zu verleihen und öffentlich werden zu lassen, was einem am Herzen liegt. Mit sorgfältig recherchierten und seriösen Beiträgen über das Geschehen vor Ort.

 

Die Redaktion der Niederelbe-Zeitung würde sich freuen, Sie als künftige*n freie Mitarbeiter*in kennenzulernen.
Wenn Sie in der Börde Lamstedt oder in Wanna zu Hause sind und für die Tageszeitung schreiben und fotografieren möchten, bewerben Sie sich ganz einfach per E-Mail mit Namen, Adresse und Telefonnummer unter . Außerdem benötigen wir ein kurzes Anschreiben und einen Lebenslauf von Ihnen. Wenn vorhanden, würden wir uns auch über eine Schreibprobe freuen. Für Ihre Bewerbung spielt es keine Rolle, ob Sie bereits Erfahrung im Journalismus oder einer ähnlichen Tätigkeit - etwa in der Öffentlichkeitsarbeit oder als Schriftführer in einem Verein - gesammelt haben oder nicht. Uns kommt es allein auf Ihr Interesse, Ihre Bereitschaft, sich zu engagieren und auf den persönlichen Eindruck an, den wir in einem Bewerbungsgespräch von Ihnen gewinnen möchten. Zögern Sie nicht, uns anzusprechen, wenn Sie Fragen zur Tätigkeit als freie Journalisten haben. (red)